Auflistung ZKM nach Titel
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Fritsch, Johannes G. (July 7, 2011)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/14929 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Shi, Pei-Yu ( NaN, 2007)mehr
Abstract: »Fall, aus der Zeit« ist die Tonbandfassung des Stueckes »Zwei singende Klarinetten«.Als Komposition für ein Tanzprojekt über Ingeborg Bachmann intendiert, versuchte Shi sich in die Innenwelt der Dichterin zu vertiefen sowie jene Atmosphäre zu komponieren, die sie bei der Rezeption des Gedichts »Fall ab, Herz« empfunden hatte. Das Stück ist für eine 2-Kanal-Wiedergabe komponiert. Unabhängig von der Lautsprecheranzahl sind jeweils zwei Kanäle auf zwei Seiten zu verteilen (links oder rechts/vorne oder hinten). Ein Mono-File verteilt sich in geringer Lautstärke als Grundierung auf jeden Lautsprecher. Da sich die Frequenzen des Klangs dadurch gegenseitig vielfach aufheben, ergibt sich auf diese Weise das Ergebnis: eine neue einheitliche Bewegung der Mischung vom Klang im Stück. URI: http://hdl.handle.net/10858/13542 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Bönn, Georg (November 8, 1995)mehr
Abstract: The only sound material in this piece is the word »Hiroshima«. The recording was subjected to extreme time-stretching, so that the sound of this word, in all of its transitions and modulations by the human voice, lasts longer than 15 minutes. In addition to this the composer used word atoms, samples from which he has isolated the consonants H, R, SH and M. For further processing of the material, Bönn primarily used variable delays, harmonizer and an FFT-Equalizer, with which he changed the pitch and timbre according to his compositional impulses. »fallout« is 2-channel loudspeaker music and was composed for the 40th anniversary of the founding of the Institut Français in Bremen and for the 50th Anniversary of the dropping of the atomic bomb on Hiroshima. URI: http://hdl.handle.net/10858/13539 Dateien zu dieser Ressource: 3
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Pierce, John Robinson (July 7, 2011)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/15140 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Luening, Otto Clarence ( NaN, NaN)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/14646 Dateien zu dieser Ressource: 1
audio_Fantasy_1.html (466Bytes) -
Biel, Michael von (July 7, 2011)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/14866 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Unbekannter Autor (November 11, 2011)mehr
Abstract: Ein besonderes Highlight der ARD-Hörspieltage ist das dreistündige Filmgedicht von Werner Fritsch »Faust Sonnengesang«, das mit Unterstützung des ZKM im vergangenen Jahr im Auftrag von BR-alpha produziert und am 6. Januar 2011 erstausgestrahlt wurde. Die Präsentation im ZKM_Medientheater mit Surround-Sound und HD-Projektion verspricht ein besonders beeindruckendes Sinneserlebnis. URI: http://hdl.handle.net/10858/17185 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Vowinckel, Antje (July 25, 2017)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/19274 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Ferreira-Lopes, Paulo ( NaN, NaN)mehr
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Unbekannter Autor (August 19, 2005)mehr
Abstract: Eine ebenso spektakuläre wie produktive Verwirrung der Sinne und Gewohnheiten schafft das Festival Rümlingen 2005. In die weite Oberbaselbieter Landschaft ragt eine Ansammlung großer Industrie-Container, und beide – Natur und Metallkästen – beherbergen das künstlerische Geschehen, das sich scheinbar verselbstständigt, besser: automatisiert hat. URI: http://hdl.handle.net/10858/13852 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Spassov, Bojidar ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Die slawische und auf dem Balkan gepflegte Volksmusik mit ihren oft ungeradzahligen Proportionsverhältnissen sowie ihrer teils schon aus der vorchristlichen Zeit her stammenden Intonation und Instrumentation bot im Rahmen der neuen Musik ein Struktur bildendes und bis dahin ungeahntes Innovationspotential. Der 1949 in Sofia/Bulgarien geborene Komponist Bojidar Spassov nutzt in seinem Zyklus »Fiato continuo« für Blasinstrumente und Tonband volksmusikalische Instrumente, Intonationsweisen, Rhythmen und Melodien gewissermaßen als Klangbibliothek. Aus diesem Bestand heraus werden gemeinsam mit den elektroakustischen Zuspielungen gänzlich neue Klangqualitäten generiert, die gleichweit von materialinnovativer neuer Musik wie von volksmusikalischem Ursprung anzusiedeln sind. Im Wortsinn sind es frei schwebende Stimmungsverhältnisse, die im gleichen Zeitraster aufeinander treffen und dort in eine konzertante Situation miteinander und unter Gleichen treten. Spassov thematisiert in den fünf Stücken das handelnde Subjekt, den spielenden Musiker und den mit den elektroakustischen Mitteln spieltheoretisch verfahrenden Komponisten jeweils zu gleichen Teilen. So spricht aus seinen oft in extremen Lagen intonierten und von den elektronischen Klängen dabei jeder Schwere und vielleicht auch jeder geschichtsphilosophisch beladenen Mühe enthobenen Musik genau jene Archaik, jener vorkulturelle Zustand von Musik, um dessen Unmittelbarkeit im zeitgenössischen elektronischen und instrumentalen Komponieren immer wieder aufs Neue gerungen wird. (Achim Heidenreich) URI: http://hdl.handle.net/10858/13485 Dateien zu dieser Ressource: 13
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Spassov, Bojidar (July 22, 2005)mehr
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Spassov, Bojidar (WERGO, NaN, 2005)mehr
Abstract: Der 1949 in Sofia/Bulgarien geborene Komponist Bojidar Spassov nutzt in seinem Zyklus »Fiato continuo« für Blasinstrumente und Tonband volksmusikalische Instrumente, Intonationsweisen, Rhythmen und Melodien als Klangbibliothek. Aus diesem Bestand heraus werden gemeinsam mit den elektroakustischen Zuspielungen gänzlich neue Klangqualitäten generiert, die gleichweit von materialinnovativer neuer Musik wie von volksmusikalischem Ursprung anzusiedeln sind. Im Wortsinn sind es frei schwebende Stimmungsverhältnisse, die im gleichen Zeitraster aufeinander treffen und dort in eine konzertante Situation miteinander und unter Gleichen treten. (WERGO) URI: http://hdl.handle.net/10858/13801 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Spassov, Bojidar (December 3, 2004)mehr
Abstract: In seinem Zyklus für Bläser und Elektronik »Fiato continuo« experimentiert der Komponist Bojidar Spassov mit kurzen, von traditionellen folkloristischen Blasinstrumenten gespielten Samples. Diese Samples bilden die Grundlage für die zahlreichen Metamorphosen des Klangbildes in den Stücken. Zeitweise gewinnt das Sample-Instrument im Ablauf der Stücke immer stärker an Bedeutung, dann versteckt es sich jedoch wieder regelrecht hinter dem quasi-improvisatorischen Spiel des Soloinstruments. So erzeugt der Komponist ein faszinierendes Wechselspiel zwischen akustischem Instrument und Elektronik. Die musikFabrik hat sich inzwischen zu einem der bedeutendsten Ensembles für Neue Musik entwickelt. Die Aufführung von Spassovs Zyklus »Fiato continuo I–V« wurde für eine CD-Produktion aufgenommen, die 2005 bei WERGO in der Edition ZKM erscheinen ist. URI: http://hdl.handle.net/10858/13945 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Collins, Nicolas; Matthews, Kaffe; Bennett, Justin; Scanner; Wellmer, Anne; zeitblom (January 8, 2000)mehr
Abstract: Sechs Musiker spielten an sechs voneinander separierten Positionen. Das Publikum konnte die Musiker an ihren jeweiligen Spielstätten erfahren oder aber alle Ergebnisse zugleich im Medientheater hören. Die Musiker hingegen waren in die Lage versetzt, in ihrem Spiel auf Klänge zuzugreifen, die ihre Kollegen gerade produzierten, und diese nach Belieben als Material für ihre eigene Musik zu verwenden In diesem Konzert sollte die »Verkabelung«, das lokale Netz des ZKM, zum Klingen gebracht werden. Die weiten Netze des Internet stehen für zufriedenstellende Audioqualität in nur eingeschränktem Maße zur Verfügung. Ein MP3-Format, dessen Qualität nicht ausreichen würden, um Klänge immer wieder zu bearbeiten, hätte die Inszenierung beispielsweise nicht ermöglichen können. Für langfristige Ton- und Bildbearbeitungen ist eine verlustfreie Kodierung notwendig. Aus technischer Perspektive ist ein solches Verfahren auch über nicht-digitale, analoge Netze möglich. Auch wenn Netzwerkkonzerte zur Jahrhundertwende keine neuen Erfindungen mehr waren, so waren sie Anlass für die immer neu aufzuwerfende Frage, was musikalisch mit dem technologisch Neuen möglich ist. Auch wenn das Konzert nicht sogleich in jeder Hinsicht radikal neu ist, so ist das Neue vor allem als Annäherung und im Vergleich zum Bekannten zu gestalten und wahrzunehmen. Möglicherweise zeigen sich so neue Wege und Richtungen, die ein erweitertes und progressives Weiterschreiten ermöglichen. URI: http://hdl.handle.net/10858/13534 Dateien zu dieser Ressource: 8
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Buquet, Gérard (July 12, 2001)mehr
Abstract: Ein Projekt von Gérard Buquet mit Studierenden des Institutes für Neue Musik in Zusammenarbeit mit dem ZKM | KarIsruhe und dem Institut LernRadio an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Wir schreiben das Jahr 3000. Drei Musikethnologen befinden sich auf dem Gelände, auf dem sich die Stadt Karlsruhe einige Jahrhunderte zuvor befunden hat. Bei ihren Grabungen stoßen sie auf Teile von Musikinstrumenten sowie auf Fragmente von Musiknoten aus der Zeit um 2000 n. Chr. Sie versuchen diese Spuren einer längst vergessenen Zeit zu deuten und geraten in einen immer kontroverser verlaufenden Disput, wie die Musik vor rund 1000 Jahren wohl gewesen sei. Es fallen Schlagworte wie seriell, minimalistisch, spektral.... URI: http://hdl.handle.net/10858/13819 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Filipe, Jensen ( NaN, NaN)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/5550 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Unbekannter Autor (May 18, 1995)mehr
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1995-05-18_mediagramm95.pdf (9.020Mb) -
Unbekannter Autor (September 11, 1998)mehr
Abstract: An diesem Abend wird der Film »Modulations« von Lara Lee und George Grund gezeigt, anschließend performt das »Moving Shadow«-Label. URI: Dateien zu dieser Ressource: 1
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Finnendahl, Orm ( NaN, NaN)mehr