Browsing Musikproduktionen by Issue Date
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Vers la Machine à Sculpter le Son
(1991)Modification en Temps Reel des Caracteristiques Frequentielles et Temporelles des Sons. -
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Echo
(1991-03-01)Bei dem Hörspiel »Echo« handelt es sich um das erste traditionelle Wort-Hörspiel, das nicht im Studio, sondern an einem Computer fertiggestellt wurde. In Berlin wurden in einem herkömmlichen Analog-Studio die Aufnahmen mit ... -
Der Stein
(1991-06-14)Im Hörspiel »Der Stein« wird das Hörbewusstsein zum Medium. Der Verlauf des Stücks ähnelt einem Handlungsstrang: Die Erfahrungen und Abenteuer eines alten Kosmopoliten machen ihn durstig nach den meta-realen Klängen in ... -
Eros und Thanatos
(1991-09-28)Die Einrichtung der ersten Musikstudios nutzte Helmut Bieler-Wendt zur kompositorischen Arbeit im Spannungsfeld zwischen Komposition und Improvisation. Dabei erwies sich vor allem das Dyaxis-System zur kompositorischen ... -
Topophonien II
(1991-10-11)Musiken und Geräusche, die sich auf einer Lautsprechermatrix ausbreiten und immer wieder neue und wechselnde Verbindungen eingehen; Klänge, die einer Eigendynamik und einer Klang-Raum-Inszenierung folgen: Die der ... -
One⁸
(1991-11-30)»One8« ist Teil des Zyklus »Number Pieces« (siehe »One13«), an dem John Cage von 1987 bis zu seinem Tod im Jahr 1992 fast ausschließlich arbeitete. »One8« und »One108« sind zwei Stücke, die ausdrücklich füreinander konzipiert ... -
Lines In-Between
(1992)Mikrotonale Klangstrukturen bilden die Grundlage für die elektroakustische Komposition. Der Klang fließt in zwei gegenüberliegeden Panoramabewegungen, deren Positionen sich langsam kreisförmig drehen. Ein 6-gliedriges ... -
LOST
(1992)Der RaumklangKörper »LOST« ist vor allem durch einen 10-gliedrigen Lautsprecher-Winkel (Ebene A) geprägt. Diese auf dem Boden verlängerte, ca. 8m hohe Säule stellt die wichtigste Installationskomponente dar. Über diese ... -
Mythos
(1992) -
Exis. Agonale/agonische Episoden
(1992-02-21)Die Klangstudie »Exis. Agonale/agonische Episoden« ist das Ergebnis wochenlanger Recherchen und Tonaufnahmen von Thomas Schulz in einer Berliner Intensivstation. Fasziniert von den Ergebnissen der Sonar-Diagnose bei ... -
»...ein endlos geflochtenes Band...«
(1992-03)In der radiofonen Klang-Wort-Collage »…ein endlos geflochtenes Band…« treffen mannigfaltige Beispiele aus der zeitgenössischen elektronischen Musik auf Texte aus dem Bereich der Medienphilosophie. Diskursive, imaginäre ... -
Sing-Sang
(1992-04-13)»Sing-Sang (wide world)« ist das Porträt einer Sängerin. Ihre Gesangsübungen bilden das grundlegende musikalische Material. Der formale Plan, nach dem die Übungen gegliedert sind, ist eine Art Karte. Sie wurde aus sechs ... -
Wir fangen das Mögliche
(1992-04-18)»Wir fangen das Mögliche« ist eine Geräuschcollage unter Verwendung von Textpassagen, MIDI-generierten Kompositionen und unterschiedlichsten Geräuschen, die vornehmlich Tier- und anderen Fernsehfilmen entnommen wurden. Bei ... -
1944-1952: Schauplatz Südwest
(1992-05-01)Die Ausstellung »1944–1952: Schau-Platz Südwest« bestand aus einer Reihe von großen begehbaren Bildern. Der Komponist Thomas Gerwin sah sich vor die Aufgabe gestellt, den Zeitgeist der Jahre 1944 bis 1952 mit Klängen ... -
...not here but under the sea...
(1992-05-02) -
Eins von Sechs bis Sechs von Sechs
(1992-05-02)Seit 1988 beobachtete Thomas Schulz den Tunnelbau unter dem Ärmelkanal und ließ seine Beobachtungen in seine künstlerische Arbeit einfließen. Die Geräusche verflüssigten Gesteins (mit Wasser gemischte Kreide), das unter ... -
to open ears
(1992-05-22)»to open ears« ist ein Projekt elektroakustischer Kunst in offener Form. Vier Spielerinnen und Spieler haben jeweils elfminütige Bänder vorbereitet. Das Material besteht aus synthetisch hergestellten Klängen, die die ... -
TopoPhonicZones
(1992-11-24)Folgende Raumklanginstallationen wurden im Rahmen des Projekts »TopoPhonicZones« ausgestellt: »Sound Warp«, »Lost« und »Lines Between« – drei Räume, deren spezifische Atmosphäre jeweils durch die Inszenierung von Klang ... -
MADA.NCES 1-7
(1992-11-27)»Mada.nces 1–7« besteht aus sieben radiofonen Tänzen, in denen Figuren und Konstellationen aus früheren Hörspielarbeiten Martin Daskes erscheinen. „Der alte Mann ist tot. Monsieur Brodka und Carl sind verschwunden. 4 ...