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Philipp, Mathias ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Die Formel D = (10 - 6,1723 log) / (40,7h + 1) beschreibt den physikalischen Zusammenhang der Relativhelligkeit zur Dunkelheit. Diesen Zusammenhang haben wir mit dem Medium Film experimentell untersucht. Der Film zeigt dem Betrachter verschiedene filmische Einstellungsabläufe, die immer wieder durch lange Dunkelphasen unterbrochen werden, wobei der Ton die Aufgabe des trennenden oder verbindenden Elements übernimmt. Der Film erzählt keine Geschichte, sondern versucht die Filmmittel "bewegtes Bild" (Helligkeit) und Dunkelheit zeitlich in Relation zu setzen und bewusst zu machen. URI: http://hdl.handle.net/10858/7531 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Abstract: Kassel. Der Bischof von Fulda besucht die Kunstausstellung Documenta 11, besonders angetan ist er von einer Rauminstallation der Chohreh Feyzdjou, einer Jüdin aus dem Iran URI: http://hdl.handle.net/10858/514 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Abstract: Kassel. Karl-Heinz von Hassel besucht die Kunstausstellung Documenta 11, besonders angetan ist er von einem Werk des amerikanischen Fotografen Allan Sekula. URI: http://hdl.handle.net/10858/448 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Abstract: Kassel. Hubertus Meyer-Burkhardt besucht die Kunstausstellung Documenta 11, besonders angetan ist er von einem Kunstobjekt des Argentiniers Fabian Marcaccio. URI: http://hdl.handle.net/10858/466 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Abstract: Kassel. Wolfgang Niedecken besucht die Kunstausstellung Documenta 11 URI: http://hdl.handle.net/10858/497 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Abstract: Kassel. Psychisch kranke Patienten der Ludwig Noll-Klinik produzieren Documenta Souvenirs (Andenken) URI: http://hdl.handle.net/10858/478 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Formanek, Mark (July 3, 2013)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/21308 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Abstract: Kassel. Ausstellung über documenta 5 im Museum Fridericianum, Beuyscher 'Erweiterter Kunstbegriff'. URI: http://hdl.handle.net/10858/486 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Kolman, Peter (July 7, 2011)mehr
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Jappe, Elisabeth ( NaN, NaN)mehr
Abstract: PERFORMANCE - AKTION - RITUAL EXPANDED PERFORMANCE 1. Allan Kaprow 2. Toine Horvers 3. Lilli Fischer 4. Das Brakteaten Stück 5. Fritz Rahmann/Florian Kleinefenn 6. Charlemagne Palestine 7. City Souvenir La Fete Permanente: 8. Minus Delta T 9. Die tödliche Doris 10. Raskin Stichling 11. Dawn (Lazlo Revesz, Andres Böröcz, Janas Szirtes) ART PERFORMANCE - KÖRPER-SPRACHE KLANG PERFORMANCE ART PERFORMANCE - BODY- LANGUAGE SOUND PERFORMANCE 12. Ulrike Rosenbach 13. Jürgen Klauke 14. Zbigniew Warpechowski 15. Nan Hoover 16. Fritz Schwegler 17. Cloud Chamber 18. Terry Fox 19. Akio Suzuki 20. Julius 2l. Christina Kubisch 22. Heinrich Mucken THEATRALISCHE PERFORMANCE - TECHNIK & MEDIEN THEATRICAL PERFORMANCE - TECHNICS & MEDIA 23. Adam Noidlt Intermission 24. Societa Raffaello Sanzio 25. Etant Donnés 26. Compagnia Giorgio Barberio Corsetti/Studio Azzurro 27. Monty Cantsin (Istvan Kantor) 28. Pedro Garhel/Rosa Galindo 29. Krypton 30. proT 31. Roman Signer Der Begriff "Performance" hat sich für eine besondere Kunstform durchgesetzt. Das englische Wort performance bedeutet "Aufführung, Vorführung". In einem solchen Kunstwerk steht die Person des Künstlers sowie sein persönlicher Einsatz im Mittelpunkt. Die Aktion, das Scenario, wird von ihm selbst erfunden und aufgeführt, wobei sämtliche Möglichkeiten der Körpersprache (Stimme, Geste, Worte, Tanz, Bewegung usw.) zum Ausdruck kommen können. Auch Bilder, Projektionen, Klänge, der architektonische Umraum können mit einbezogen werden. Zunehmend werden Performances in letzter Zeit auch von Gruppen aufgeführt. Im Gegensatz zum Theater gibt es hier jedoch keine Rollenverteilung, keine getrennten Aufgaben, das Werk ist eine unteilbare Einheit. Eine solche Aktion ist einmaliger Höhepunkt von Ideen und Kräften, die der Künstler in sich gesammelt hat. Sie kann deshalb auch nur selten wiederholt werden - und wenn, verändert sie sich jedesmal: sie ist extrem situationsabhänigig. Eine Videoaufzeichnung hat deshalb nur dokumentarischen Wert, sie kann die Authentizität des Augenblicks nur ahnen lassen. Diese Kunstform ist eine deutliche Reaktion auf die mangelnde Direktheit und Sinnlichkeit der Medien und auf die Unbeweglichkeit der Museen. Der Zuschauer kann sie nicht beliebig Irgendwann besuchen oder abrufen, er muß beim Ereignis dabei gewesen sein. Um dennoch einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten dieser Kunstform gewähren zu können, haben wir eine Auswahl von einigen Performances getroffen, die auf der documenta 8 gezeigt wurden. Denn gerade diese Vielfalt ist es, die für die Performance der 80er Jahre bezeichnend ist. Die Skala reicht vom ganz persönlichen, strengen, fast ohne Hilfsmittel durchgeführten Ritual über den spektakulären, bühnenreifen Auftritt bishin zu räumlich und zeitlich ausgedehnten Gruppenprojekten, in denen gesellschaftliche Bedingungen oder auch Reaktionen und Mitarbeit des Publikums integrierter Teil der Arbeit sind. Um diesen sehr vielfältigen Ansprüchen gerecht zu werden, wurden die Arbeiten in so unterschiedlichen Räumen aufgeführt wie: eine Lagerhalle, eine Discothek, eine Kirche, ein Theater, eine Tiefgarage. In der ThemensteIlung der documenta 8, "die historische und soziale Dimension der heutigen Kunst" zu zeigen, nimmt das Performance Programm eine zentrale Stelle ein. URI: http://hdl.handle.net/10858/8913 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Suviste, Jane (November 25, 2011)mehr
Abstract: Spontane Episode in Tartu. An der EAA fertigen viele Studierende ihre Videos in enger Zusammenarbeit mit Choreografen und Tänzern. URI: http://hdl.handle.net/10858/16210 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Tartarotti, Carmen ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Ein Mann und eine Frau in der sogenannten Großstadt am Main, deren geläufige Null-acht-fuffzehn-Architektur in diesem kleinen Film gekonnt als Gerüst von Natursymbolik und Bewegungsversprechen ins Bild gerückt wird. Frankfurt als Kulisse, die Pseudo-Dynamik der Stadt als höhnischer Kontrast für einen nicht eben neuen "Kampf der Geschlechter", der hier allerdings längst in Statik und Sprachlosigkeit erstarrt ist. "Leben'" scheint es nur außerhalb, jenseits dieser beiden Menschen unterschiedlichen Geschlechts zu geben, deren beinharte Konstellation durch keinen Fuß, durch keinen Schlag in Bewegung zu setzen ist. Da capo aI fine: die Stunden allein draußen im scheinbar pulsierenden Leben der Züge, Kraftfahrzeuge ermöglichen es, mit geballter Energie das Ende stets von neuem zu proben. URI: http://hdl.handle.net/10858/8114 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Dwoskin, Stephen ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Eine Ode an meinen Vater und vielleicht an alle Väter. Von meiner Schwester ein ›bewegendes Gemälde‹ genannt, verschmilzt der Film gefundenes Familienmaterial vom jungen und älteren Vater. Er nimmt die kleinen Gesten des Alltags und verwandelt sie in die großartigen Augenblicke von Zärtlichkeit und Respekt. Teil einer Erinnerungstrilogie an geliebte Menschen. URI: http://hdl.handle.net/10858/11957 Dateien zu dieser Ressource: 2
Sond 002-021 DAD_01.jpg (118.1Kb)Sond 002-021 DAD_02.jpg (211.4Kb) -
Bute, Mary Ellen ( NaN, NaN)mehr
Abstract: »Geistreich und entzückend, es verlässt zu schnell den Bildschirm. « - CUE Magazin. URI: http://hdl.handle.net/10858/13283 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Valve, Osku ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Finnische Weihnachten in beengten Verhältnissen. URI: http://hdl.handle.net/10858/9199 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Rocío Huertas, Brahim ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Das Portrait einer alten Frau aus der westlichen Sahara (derzeit besetzt von Marokko), die im Tidouf Flüchtlingslager in Algerien lebt. URI: http://hdl.handle.net/10858/13129 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Schmidt, Susan; Buob, David ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Anlass für dieses Werk war unsere Erfahrung in dem Touristenort ›Golden Beach‹ in Varna. Dort erfuhren wir uns selbst in der ambivalenten Rolle des Touristen, der zwischen zeitgenössischem Flaneur, Konsumenten und zeitweiligem Besatzer pendelt. URI: http://hdl.handle.net/10858/12576 Dateien zu dieser Ressource: 3
FV0834_Dads-Cellar_01.jpg (37.72Kb)FV0834_Dads-Cellar_02.jpg (39.03Kb)FV0834_Dads-Cellar_07.jpg (39.33Kb) -
Shepherd, Chris ( NaN, NaN)mehr
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Duran, Oriol ( NaN, NaN)mehr
Abstract: 1968: Oriol Duran, Mireira Bofill und eine kleine 8 mm- Kamera zusammen mit einer Gruppe von Malern (Joan Duran, Porta Zush, etc.). Auf ihre Persönlichkeit und ihre Arbeit gründet sich das Thema der ersten (heute verschwundenen) Filme: "Que se abron cien flores" (1968) und "Premonicion" (1968). In diesen Produktionen läßt sich schon die systematische Verwendung von Mehrfachbelichtungen feststellen, die wahrscheinlich auf Oriol Durans Fotografie-Kenntnissen zurückzuführen ist. In ähnlicher Weise handeln die Filme „En Formentera" (1968) und "Los pajaros de la senora Tewari" (Indien 1969) von Reisen oder Ferien; es sind faszinierte Blicke auf psychedelische Bahnen, auf Landschaften von optischer Schönheit, die etwas topisch fotografiert wurden. Schließlich ist "Daedalus Flight" (1968), von dem zwei Versionen gedreht wurden und der auch mit zahlreichenden Mehrfachbelichtungen aufgebaut wurde, ein Dichtwerk über die Stadt, die Nacht, das Licht. In seiner ganzen Länge, in und aus einem geräumigen Studio aufgenommen, spielt der Film in seinem interessantesten Abschnitt mit farbigen Licht-Kompositionen, die auf eine totale Abstraktion ausgerichtet sind (andererseits ist dies der einzige Film von Duran/Bofill, in dem auch an dem Soundtrack gearbeitet wurde, der in ihren übrigen Filmen aus reinen ad-hoc-Beiträgen besteht.) Bestimmte Aspekte der Filme und Duran/Bofill - die Kameraführung, die Metaphern, der Familien- oder Intimbereich - erinnern unübersehbar an das Werk des nordamerikanischen Filmemachers Stan Brakhage. Allerdings sagte uns Mireira Bofill, da sie Stan Brakhages Werk damals nicht kannten, und daß deshalb die einzige, irgendwie vorhandene Beeinflussung ihrer Filme auf ihre Freundschaft mit dem italienischen Filmemacher Paolo Brunatto, einem weiteren psychedelischen Zeltreisenden zurückzuführen ist. In jedem Fall sind Vergleiche immer unerfreulich, da das Werk von Duran/Boflll nicht den Grad der Komplexität und künstlerischen Ausführung erreicht, der von Brakhage und anderen Meistern des lyrisch-visionären Films zustande gebracht wird. Es will auch gar nichts anderes darstellen, als eine bestimmte Übung, die den besonderen SensibiIitäten der Epoche entspricht. Trotzdem glauben wir, daß es die 1968/69 von Duran/Bofill gedrehten Filme verdienen, erwähnt zu werden; vor allem, wenn man bedenkt, daß diese Arbeiten auf eine neue Strömung hindeuten und sie vorausahnen: eine Strömung, die in gewisser Hinsicht erneuert und/oder fortgesetzt wird ( in einer wesentlich besseren Ausführung). Dies gilt vor allem für Zulueta (seit 1970) und dann für eine neue Generation, die in den späten siebziger Jahren hervortrat. URI: http://hdl.handle.net/10858/8808 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Jonze, Spike ( NaN, NaN)mehr