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Abstract: Arnold Bode wird zur vergangenen documenta 3 Interviewt. 2. Teil URI: http://hdl.handle.net/10858/6914 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Abstract: Arnold Bode wird zur vergangenen documenta 3 interviewt. 1. Teil URI: http://hdl.handle.net/10858/6911 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Abstract: Arnold Bode wird zur vergangenen documenta 3 interviewt. 4. Teil URI: http://hdl.handle.net/10858/6912 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Abstract: Arnold Bode wird zur vergangenen documenta 3 interviewt. 3. Teil URI: http://hdl.handle.net/10858/6913 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Abstract: Der Kasseler Oberbürgermeister Hans Eichel spricht einleitend. Rudi Fuchs gibt einen Überblick über die Ausstellung und deren Vorbereitung ausserdem leitet er eine Diskussion. Joseph Beuys berichtet über "Die Einschmelzung der Zarenkrone" URI: http://hdl.handle.net/10858/13387 Dateien zu dieser Ressource: 1
D7PressKon82.html (586Bytes) -
Skladanowsky, Max ( NaN, NaN)mehr
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Abstract: 16 m-Fragment URI: http://hdl.handle.net/10858/970 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Abstract: 42 m URI: http://hdl.handle.net/10858/946 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Longen, Emil Artur; Pech, Antonin ( NaN, NaN)mehr
Abstract: (siehe auch: "Rudi na záletech") Diese beiden Slapsticks wurden spontan inmitten von Erholungseinrichtungen im zeitgenössischen Prag gedreht. Rudi ist die Kabaretterfindung und Verkörperung von Emil A. Longen. URI: http://hdl.handle.net/10858/9694 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Longen, Emil Artur; Pech, Antonin ( NaN, NaN)mehr
Abstract: (siehe auch: "Rudi sportsmanem") Diese beiden Slapsticks wurden spontan inmitten von Erholungseinrichtungen im zeitgenössischen Prag gedreht. Rudi ist die Kabaretterfindung und Verkörperung von Emil A. Longen. URI: http://hdl.handle.net/10858/9519 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Abstract: 138 m URI: http://hdl.handle.net/10858/1040 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Hasler, Karel ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Geschaffen als Vorspiel zum Bühnenstück Man without an Apartment, besteht der Film aus der Hetzjagd eines Schauspielers von einem Landschloß zur Kabarett-Bühne, wo das Stück auf seinen Auftritt wartet. Indem er in Autos mitgenommen wird, Fahrzeuge von Rennbooten bis zu Zügen entführt und einen Kleiderwechsel zu Zylinderhut und Frack bewerkstelligt, ruft der saumselige Thespisjünger in seinem "Endspurt" über den Dächern und Schornsteinen von Prag das Bild von Fantomas hervor. URI: http://hdl.handle.net/10858/9630 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Abstract: 88 m Einzelsujets URI: http://hdl.handle.net/10858/953 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Richter, Hans ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Beeinflußt von dem Komponisten Ferrucio Busoni wandelte sich Richters "Visionäre Malerei" zur "Melodie aus Formen und Farben". Nach der Bekanntschaft mit Viking Eggeling stellte Richter 1919 sein erstes Rollenbild, Präludium, her, in dem er sich, wie in weiteren Bild-Rollen (Fuge, Orchestration usw.) der rhythmischen Entwicklung formaler Themen widmete. Um die Kinetik dieser abstrakten Zeichungen voll zur Geltung kommen zu lassen, war die Übertragung auf Film der nächste logische Schritt. Richters erster fertiger Film war Rhythmus 21, in seiner Reduzierung auf Grundelemente des Filmischen eines der wichtigsten Werke des Avantgardefilms und der FlImgeschichte überhaupt. Die Datierung des Films ist jedoch fragwürdig. Nachdem Richter die Entstehung dieses Werkes als zeitgleich mit der Diagonal-Symphonie von Eggeling angibt, Eggelings Werk aber nachweislich nicht vor 1924 fertiggestellt und erst 1925 uraufgeführt wurde, dürfte das von Richter angegebene Entstehungsjahr 1921 falsch sein. Der Film hieß ursprünglich auch nicht Rhythmus 21, sondern Film ist Rhythmus. Der Film unterscheidet sich wesentlich von Eggelings Diagonal-Symphonie und zielt über Busonis und Eggelings musikalische Strukturen hinaus auf rein konstruktivistische Ergebnisse. Während Eggeling in seinem Film abstrakte Linien kontrapunktisch variierte, ist Richters rhythmisches Gegeneinander von Quadraten und Rechtecken direkt auf die Fläche bezogen. Wenn sich am Anfang von der Bildmitte aus ein schwarzer Strich verbreitert, bis die schwarze Fläche beidseitig den Rand der Projektionsftäche erreicht, so wirkt dies wie eine Explizierung der Größe der Fläche, auf der sich dann alle weiteren Variationen abspielen, gleichsam wie die Schaffung des Projektionsfeldes, wenn ein Vorhang sich öffnet (dieses „Öffnen“ der Leinwand ist auch verblüffend ähnlich dem Öffnen des Vorhanges in Ja/Nein, einem auf dieses Grundelement reduzierten Film von Ernst Schmidt jr. Die Wiederholungen in Richters Film sind nicht kontrapunktisch-musikalisch, sondern streng konstruktivistisch: im ersten Teil des Films dominieren weiße Flächen auf schwarzem Grund, im zweiten Teil, umgekehrt, schwarze Flächen auf weißem Grund. Jeder Teil ist anfangs auf Schwarz-Weiß-Kontraste beschränkt. während später (wie im Eggeling-Film) auch Grauwerte auftreten, zumindest in der heute erhaltenen Fassung des Films - die ursprüngliche enthielt auch viragierte Farbteile, besonders solche in Rot. Kurtz berichtet, "daß die Farbe auf keinerlei dekorative Funktion eingestellt ist, sie erscheint lediglich in ihrer Substantialität". Nach dem "Öffnen" der Projektionsfläche zu Beginn des Films folgt eine entgegengesetzte Bewegung der Fläche: die weiße Leinwand verengt sich zu einem weißen Quadrat, das immer kleiner wird und nach hinten im schwarzen Raum zu verschwinden scheint. Ähnliche räumliche Effekte ergeben sich auch, wenn sich mehrere Rechtecke zueinander im Raum vor- und zurückschieben. (Solche Raum- und Tiefenwirkung fehlt in Eggelings Film völlig.) Da Teile des Films gradationsverkehrt wiederkehren, sind Positiv und Negativ des Films austauschbar. Rhythmus 21 ist denn auch der erste Film, in dem das Negativmaterial als Positiv verwendet wurde. Formal wirkt Richters Film wie die Animation von abstrakten Bildern von Mondrian oder Malewitsch. Richters Verbindung zu den Konstruktivisten war damals ziemlich vielfältig. Malewitsch war von Richters abstrakten Filmen begeistert und schrieb 1927 einen Entwurf für einen Film von Richter, Die Malerei und die Probleme der Architektur, der nie realisiert wurde. (nach Schmidt/Scheugl: Eine Subgeschichte des Films) URI: http://hdl.handle.net/10858/8462 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Graeff, Werner ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Auf einen grundlegenden Widerspruch in den abstrakten Werken Eggelings und Richters mit dem musikalischen Terminus der Partitur zu operieren, ohne über das hauptsächliche Kriterium der Partitur, "nämlich die genaue Notierung des Zeitmasses und des Bewegungsablaufes zu verfügen", machte der Bauhausschüler Werner Graeff schon zu Beginn der Zwanziger Jahre aufmerksam. In den Jahren 1922/23 schrieb er zwei Filmpartituren exakt nach den klassischen Kriterien einer musikalischen Notierung. Seine Konzepte wurden jedoch wegen Geldmangels erst Mitte der Fünfziger und zu Beginn der Siebziger Jahre realisiert. Graeffs Material der Filmpartitur II/22 ist denkbar einfach. Quadrate, Rechtecke verschiedener Größen, Weiß und Schwarz. Sein Zeitmaß ist der 3/4-Takt, entsprechend den Verhältnissen der Filmprojektion, dieses 3/4-Maß nimmt Graeff als Grundlänge der Einstellung (3/4 Sek.) und variiert diese nach musikalischen Mustern der Zeitorganisation. Analog dazu verhalten sich die Größenverhältnisse im An- und Abschwellen. URI: http://hdl.handle.net/10858/8368 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Fischinger, Oskar ( NaN, NaN)mehr
Abstract: »1921 entwarf Fischinger ein Animationsgerät, bei dem er die Kamerablende mit einer Schnittvorrichtung synchronisierte, aber das erste Modell wurde nicht vor 1923 fertiggestellt. Wir können annehmen, daß die Bilder, aus denen sich dieser Film zusammensetzt, 1923 gemacht wurden, auch wenn er sie erst später einsetzte bzw. wiedereinsetzte. Fischinger schuf die Bilder, indem er einen Formblock mit Wachs und Farbkaolin modellierte. Dieser Block wurde dann in die Schnittmaschine gegeben, und bei jedem neuen, feinen Schnitt entstand dann durch die Kamera ein Blockbild. Es findet sich eine Vielzahl von Motiven in den Bildweiten dieser Sequenzen; sie reichen von einfachen, bewegten Linien bis zu parallelen Wellenlinien, die in flexiblen Seitenströmungen und verbunden in Mandalaschichten auf der Bildschirmoberfläche zucken, eine Erinnerung an sich öffnende und schließende Blumen. Eine dieser Blumen wurde von Fischinger mit einer Animation von drei Schlangen überblendet, die sich gegenseitig den Schwanz abbeißen, wie eine dreifache Ouroboros-Schlange. Dies deutet darauf hin, daß die >Blume< vielleicht die Rose der Alchemie ist.« (William Moritz) URI: http://hdl.handle.net/10858/10396 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Clair, René ( NaN, NaN)mehr
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Leger, Fernand; Murphy, Dudley ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Dokumentarfilme und Nachrichtensendungen sind voller schöner >objektiver Fakten<, die nur >eingefangen< und richtig präsentiert werden müssen. Wir durchleben jetzt den Advent des Objektes, das uns ist in all jenen Läden, die die Straßen schmücken, aufgedrängt wird. Eine Schafherde, von oben gefilmt, flächig auf der Leinwand dargestellt, ist wie ein unbekanntes Meer, das den Betrachter die Orientierung verlieren läßt. Das ist Objektivität. Für den Film habe ich 5000 Francs ausgegeben, und der Filmschnitt hat mir eine Menge Probleme bereitet ... , ich hatte Schwierigkeiten, das Material dafür zu besorgen ... Eine lebendige Zeit mit Forschung, mit Risiko, die jetzt vielleicht beendet ist. Fortgesetzt wird sie durch Animation, mit deren unzähligen Möglichkeiten, unserer Fantasie und unserem Temperament Raum zu geben. (FL) URI: http://hdl.handle.net/10858/10382 Dateien zu dieser Ressource: 0
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